Direkt zum Hauptbereich

Tränenreiches Sonntagsessen: Zwiebelkuchen

Hallöchen auf Sadi's Blog,

heute habe ich endlich mal wieder ein neues Rezept für Euch. Und zwar gab es heute Mittag einen sehr leckeren, aber tränenreichen Zwiebelkuchen.



Und nun die Zutaten für den Hefeteig:
(1 Blech)

400 g Mehl
1 P. Trockenhefe
250 ml lauwarmes Wasser
1TL Salz
3 EL Öl


Zutaten für den Zwiebelbelag:

1 kg Zwiebeln
1 EL Öl
200 g Schinken
1 Becher Sahne
4 Eier
Salz, Pfeffer, Brühepulver


Zubereitung:

Für den Boden das Mehl, die Trockenhefe, das Salz sowie das Öl miteinander mischen und mit lauwarmem Wasser zu einem geschmeidigen Teig verarbeiten und eine Weile gehen lassen.
In der Zwischenzeit die Zwiebeln und den Schinken würfeln. Zwiebeln in 1 EL Öl andünsten, den Schinken dazu geben und ca. 5 Minuten ziehen lassen. Anschließend am besten am offenen Fenster kühlen lassen.
Ein Blech mit wenig Margarine einfetten, den Teig darauf geben und noch einmal gehen lassen.
Ist die Zwiebel-Masse etwas abgekühlt die Sahne und die Eier hinzugeben und gut vermengen. Aber Vorsicht, ist das Ganze noch zu heiß gerinnen die Eier. Abschließend mit Salz, Pfeffer und etwas Brühepulver abschmecken auf den Teig geben und bei 160° im vorgeheizten Backofen ca. 35 Minuten backen lassen.

Dazu passt ein leckerer Salat und im Spätherbst darf ein Federweißer dazu nicht fehlen!

Viel Spaß beim nach machen und Guten Appetit
wünscht Euch
Eure







Print or Download this Post

Kommentare

  1. Hi Sadi,
    I love Zwiebelkuchen. I didn't had one for a long time. Thanks for the recipe. I will try it, I let you know how it was.;-)

    AntwortenLöschen
  2. Hey Bella,
    oh yes, I love it too. Hope you like this recipe.
    Lovely Greetings
    Sadi

    AntwortenLöschen

Kommentar veröffentlichen

Beliebte Posts aus diesem Blog

Mein erstes 5-Gänge-Menu

Herzlich Willkommen bei "Und Euch schmeckts doch!!" Vor einiger Zeit hatte ich die Ehre zum Geburtstag meiner Mutter ein 5-Gänge-Menu zu kochen. Mein erstes, wohl bemerkt. Dem entsprechend sah es in unserer Mini-Küche auch aus, aber das Essen war, wie mir immer wieder bestätigt wurde, sehr lecker. Nun möchte ich Euch die einzelnen Gänge und die dazu gehörigen Fotos kurz vorstellen. Leider habe ich vom Dessert kein Foto, es war eine eisige Kreation, und ich wollte natürlich alles perfekt und schnell servieren, bevor es schmolz. Ach ja, ein Motto gab es natürlich auch für das Menu. Da meine Mutter 60 wurde, also Anfang der 1950er Jahre geboren wurde, war das Motto: Eine kleine Zeitreise in die 50er Im folgenden seht Ihr zu erst die Menukarte! Zum Vergrößern bitte hier klicken! Dies waren die verschiedenen Gänge: 1. Gang: Amuse Bouche Käseigelchen 2. Gang: warme Vorspeise Lauchcremesuppe mit Knoblauchcroutons 3. Gang: kalte Vorspeise Fliegenpilze a

Herstellung der Schokoladen-Dartscheibe und -pfeile

Ein schokoladiges Hallo auf dem leckersten Blog der Welt!! ;) Ich möchte heute näher auf die Herstellung der Schokoladen-Dartscheibe und der Pfeile eingehen. Da ich im Moment fast alles mit dem Hintergedanken mache es hier zu posten, habe ich fast jeden einzelnen Schritt fotografiert. Nun spitzt mal kurz Eure Ohren! Die Dartscheibe meines Bruders mußte als Vorlage herhalten. Diese übertrug auf Backpapier, dass ich vorher in Größe meiner Springform zugeschnitten habe. Mit Hilfe eines Kuchentellers (für die äußere Linie der Dartscheibe) und eines Lineals zeichnete ich mir eine Vorlage. Für die Dartscheibe ließ ich 200 g Kuvertüre und 100 g Kuchenglasur im Wasserbad schmelzen. Und goß sie in ein mit Backpapier belegte Springform. Sobald die Schokoladenscheibe ausgehärtet ist aus der Form lösen und die Vorlage mit Hilfe eines Schaschlikspieses und eines Lineals auf die Scheibe übertragen. Mit gefärbter weißer Kuchenglasur habe ich die verschiedenfarbigen Felder

Bayrische Kirchweihnudeln!

Hefeteigaktion die 2. aus dieser letzten Hefeteigaktion wurden leckere Kirchweihnudeln, bzw. Kirtanudeln wie man bei uns in Bayern sagt. Das ganze ist mit ziemlich viel Arbeit verbunden, dennoch werde ich im Laufe der kommenden Woche das ganze noch einmal wiederholen, denn lecker waren meine Kirchweihnudeln allemal, wenn auch in Aussehen und Geschmack noch nicht so lecker und schön wie ich sie von meiner Oma in Erinnerung habe.  Allerdings bekam ich von ihr schon mal die Note 1, wenn auch mit kleinen Wenn und Aber's und einigen Verbesserungstips. So, nun wie gewöhnlich erst einmal das Foto!! Das sind nun meine Kirchweihnudeln, kurz nach dem Ausbacken. Und das kurz vor dem Servieren!                 Und nun die Zutaten für den Hefeteig: für ca. 20 Stück braucht Ihr: 1000 g Mehl 2 Prisen Salz 60 g Zucker 1/2 - 3/4 l lauwarme Milch je nach Teigbeschaffenheit 100 g leicht geschmolzene Butter 1 Würfel frische Hefe (42g) 2 Eier (optional: