Da ein ganz wichtiger Bestandteil meines Blogs meine Torten sind, möchte ich mich heute einmal dem Biskuit widmen, den ich für meine Torten verwende. Zuerst ein bisschen Geschichte: Noch im 17. Jahrhundert bezeichnete man den Zwieback als Biskuit, bis sich der Begriff Zwieback für das harte Gebäck durchsetzte. Im selben Jahrhundert noch begann man den Zwieback mit Eiern, Zucker, Nüssen, Wein und Rosenwasser zu verfeinern. Jedoch hart war der Zwieback noch immer, denn die Bäcker kamen erst hundert Jahre später auf die Idee, die Eier zu trennen und getrennt voneinander schaumig zu schlagen. Dadurch wurde der Teig luftig-locker und der gebackene Biskuit sehr weich und fluffig. Rezept: 6 Eier 200 g Zucker 125 g Mehl 100 g Speisestärke 1 P. Backpulver 1 P. Vanillezucker für einen dunklen Boden: dasselbe Rezept aber nur 100 g Mehl, dafür 25 g Kakao dazugeben für Nussbiskuit: statt der 25 g Kakao, 25 g gemahlene Nüsse Herstellung: Mehl, Stärke, Backpulver und evtl. K
Sadi blogt über ihre Hobbies kochen, backen und mehr! Lasst Euch überraschen!